Vintage Anzüge – und die Geschichte von 1800 bis Heute
Der Anzug, der per Definition eine Kombination aus einem Jacket und einer Hose im selben Stoff ist, hat sich über die letzten 200 Jahre natürlich verändert, doch sind sich auch viele Grundelemente gleich geblieben.
Wir schreiben in unserem neuen Blog Artikel über Vintage Anzüge und die Geschichte des Anzugs, mit den wesentlichen Veränderungen zwischen den beiden letzten Jahrhunderten. Wir möchten uns damit nicht nur an Geschichts Interessierten, sondern auch an Sie, den Anzugträger von heute wenden.
Mode wiederholt sich – Die immer wieder gern getragenen Vintage Anzüge
Wenn uns eines die
Geschichte gelernt hat, dann ist dies nämlich, dass sich vieles
wiederholt. Noch viel mehr ist dies in der Mode der Fall. So sind
seit einigen Jahren Vintage Anzüge, also Anzüge von früher oder
solche, die wie frühere Auszüge aussehen, immer beliebter.
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Eine Kurzfassung - Vintage Anzüge, die Geschichte von 1800 bis Heute
Bis 1800: Die Herrenmode wurde stark vom französischen Hof
beeinflusst.
Anfang 1800: Die Französische Revolution und ein
gewisser Beau Brummel ändern dies.
1837 – 1901: Dies war die
Zeit vom Gehrock, der zum heutigen Mantel eine gewisse Ähnlichkeit
hat.
Ende 19. Jahrhundert (um 1890): Vermehrt wird für
formelle Anlässe nun ein Morgenmantel (morning coat) und für die
Freizeit ein Lounge Anzug (Lounge Suit) getragen.
1900 –
1910: Der Lounge Anzug entwickelt sich zum Anzug, der bereits große
Ähnlichkeit zu heutigen Anzügen hat
1910 – 1920: Ähnlichkeit
zu heutigen Anzügen, doch schwere und mehrheitlich dunkle Stoffe
1920 – 1930: Jacket stark in die Taille geschnitten, die Hosen
kurz und körpernah, fast wie in den letzten Jahren moderne Anzüge.
1930 – 1940: Anzug mit "Drape Schnitt", d.h. breite Schultern,
leichte Polsterung, leicht geschwungene Taille und breite Ärmel
1940 – 1950: Wegen 2. Weltkrieg sehr minimalistisch, körpernah
und nur noch Einreiher.
1950 - 1960: Die Sparmaßnahmen waren
zu Ende. Wieder breitere Revers, auch Hosen wieder mit Bundfalten
und Umschlag.
1960 – 1970: Weiterentwicklung der Vintage Anzüge von den 50er Jahren. Eng anliegende Anzüge mit wenig Schulterpolster, auch Hosen
eher schmal.
1970 – 1980: Anzüge relativ schmal geschnitten,
aber mit sehr breiten Revers. Hosen oft mit ausgestellten Beinen
(Bootcut).
1980 – 1990: Zeit des Power Suit. Breite
Schultern, breite Revers und trotzige Silhouette. Auch Doppelreiher
zurück, und Nadelstreifen angesagt!
1990 - 2000: Sehr weit
geschnittene Anzüge. Einreiher Jackets hatten manchmal drei, oder
sogar 4 Knöpfe.
2000 – 2010: Der minimalistische Stil der
40er Jahre kam zurück, wieder schmaler Schnitt
2010 – 2020:
Der Schnitt ist nach wie vor körperbetont, doch der Schließpunkt ist
höher und die Revers sind dadurch etwas kürzer. Auch die Jackets
werden kürzer.
Der Anfang vom Anzug - Beau Brummell
Beau Brummell, welcher als einer der ersten Dandys gilt,
steht am Anfang der Vintage Anzüge. Immer gut gekleidet, bevorzugte er elegante Kleidung und schöne Halstücher. Er machte nicht nur Herrenanzüge mit langen Hosen und geradlinigen Jackets salonfähig, sondern verhalf auch der Krawatte zur Verbreitung.
Brummell war der prototypische Gentleman im England des 19. Jahrhunderts.
Die Herrenmode wurde bis dahin stark vom französischen Hof aus beeinflusst, wurde jedoch stets unbeliebter. Ein großer Anteil daran hatte die Französische Revolution. Dennoch waren bis dahin eher stark bestickte Stoffe wie Samt, mit Kniehosen und Strümpfen gepaart, bei den Herren beliebt.
Beaum Brummel ersetze all dies durch lange Hosen und einem
Jacket in schlichten Farben ohner viel Verzierung und Firlefanz.
Während Ober- und Unterteil von Beau Brummells Outfits nicht genau
zusammenpassten, bildete die gesamte Silhouette und die gedecktere
Farbgebung dennoch den Grundstein für den modernen Anzug, wie wir
ihn heute kennen.
Von 1837 – 1901 (Das viktorianische Zeitalter – Der Gehrock)
In der viktorianischen Zeit war das erste und wesentliche Kleidungsstück, das ein Mann trug, ein Gehrock. Der Gehrock war im Grunde ein schwarzer Mantel, der modernen Mänteln doch durchgehend ähnelt. Der Mantel hatte einen Rückenschlitz und war entweder ein- oder zweireihig.
Von der Länge her reichte der Gehrock bis zu den Knien; deshalb ähnelt er einem Mantel. Während die einreihige Version eines Gehrocks die übliche Wahl war, so wurde die zweireihige Version (wurde auch als Prinz Albert bezeichnet) zu formelleren Anlässen getragen.
Später in der viktorianischen Zeit teilte sich der Gehrock förmlich. Auf der einen Seite hatte man den Morgenmantel und auf der anderen Seite den Abend Anzug, den sogenannten Lounge Suit.
Morgenmantel (morning coat)
Beim Morgenmantel (morning coat) blieb die Rückenlänge wie beim Gehrock bestehen, jedoch wurde der vordere Bereich viel kürzer gehalten und hatte oft bloß einen Knopf. Zu dieser Zeit war der Morgenmantel die Nr. 1 Wahl für die tägliche, formelle Bekleidung.
Der Ur-Anzug (Lounge Suit)
Der „Lounge Anzug“, der eigentliche Vorgänger
unseres heutigen Anzugs, kommt ursprünglich aus Schottland und wurde
dort in den 1850er und 1860er vermehrt getragen. Er bestand damals
aus schwererem Stoff und wurde vornehmlich in der Freizeit getragen.
Damals galt der Anzug als lässiges Kleidungsstück, dass
überhaupt nicht formell sein sollte, also das pure Gegenteil von
heute. Der Grund dafür war derselbe Stoff von Hose und Jacket,
dieses Zusammenspiel galt damals als weniger formell, als der
Morgenmantel oder Gehrock, die jeweils mit Hosen in anderer Farbe
oder aus anderem Stoff getragen wurden.
Ein weiterer
Unterschied oder Grund, warum der Anzug damals für die Freizeit und
nicht für einen formalen Anlass getragen wurde, liegt in der
Jacketlänge. Die Anzug Jackets waren kürzer, hatten keine Schösse
und waren eher Sackartig geschnitten als der elegante Gehrock.
Da es damals noch keine
Zentralheizung gab, wurden die Anzüge immer mit einer dazu passenden
Weste getragen.
Beginn des 20. Jahrhunderts (1900 – 1910)
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich der Lounge Anzug zu dem Anzug den wir heute kennen, entwickelt. Das Jacket hatte einen etwas körperbetonteren Schnitt, die Revers waren mal breiter/schmaler, die Stoffe waren andere, bessere, die Jacketlängen waren nun teils auch etwas kürzer. Der Lounge Anzug hat sich in der 1. Dekade des 20. Jahrhunderts zum Anzug gewandelt.
1910 – 1920 (Die Edwardianische Ära)
In der zweiten Dekade des 20. Jahrhunderts wurden die Anzüge immer beliebter und lösten die Gehröcke und Morgenmäntel ab, welche alsbald nur noch von älteren Herren getragen wurden.
Der Anzug wurde in den 1920er, unmittelbar nach dem Ende des Esten Weltkriegs,
stark durch das Militär geprägt. Die Jackets waren, vor allem im Taillenbereich, schmal geschnitten, wurden jedoch gegen den Saum zu weiter. Außerdem waren die Jackets wieder etwas länger und hatten einen höheren Schließpunkt, d.h. entweder mehr Knöpfe oder ein kürzeres Revers.
Die 1930er waren durch Jackets im Drape Schnitt geprägt. Dazu wurden hoch sitzende Hosen mit einem weiten Schnitt und leicht verjüngten Hosenbeinen getragen.
In diesem Jahrzehnt, dass stark durch den Zweiten Weltkrieg geprägt war, hat sich der Anzug stark verändert, dies natürlich auch wegen der Rationierung sämtlicher Güter. Es gab keinen Stoff mehr für aufwändige und weite Schnitte.
Die Sparmaßnahmen waren zu Ende und man kehre zum Anzugstil von vor dem Krieg zurück.
Die Revers wurden wieder breiter, die Schnitte wieder breiter. Auch die Hosen hatten wieder oft einen Aufschlag und einen lockeren Schnitt.
Der Ivy-League-Stil wurde durch den Sackanzug verkörpert, der als 3-zu-2-Jacke (3 Knöpfe, wobei der oberste Knopf „zurückgerollt“ ist, um nur zwei verwendbare Knöpfe freizulegen) ohne Abnäher und mit einem einzigen "hakenförmigen" Schlitz definiert ist . Die Hosen waren in der Regel mit Umschlag und ohne Falten. Es zeichnete sich auch durch die Verwendung von natürlichen Stoffen, Hemden mit Button-Down-Kragen und Penny-Loafern aus.
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In den 60er Jahren wurde der 50er-Stil in Sachen Anzügen mehr oder weniger erweitert. Es wurden also eng anliegende Anzüge mit wenig Schulterpolster getragen. Die Hosen waren eher schmal, zum Knöchel hin verengt und kurz getragen, sodass man keinen „Knick“ sah.
Später in den 60er Jahren kam dann mehr und
mehr die Disco Zeit mit der Schlaghose als Modesymbol. Breitere
Revers kamen in Mode.
Die 1980er wurden von einem gewissen Giorgio Armani geprägt. Der durch den Italiener geprägte
Schnitt war weich, aber hatte dennoch breite Schultern, hatte breite Revers, aber einen weit tieferen Schließpunkt.
Die 1990er waren leider, neben den 1970er, ein weiterer Tiefpunkt des Anzugs. Im Grunde wurden die schlimmsten Aspekte der 80er Anzüge genommen und verschlimmert. Der 90er-Anzug war böse gesagt ein Clownanzug.
Zum Glück wurde die Anzugmode in den 2000er Jahren wieder normal und
es kehrten schmal geschnittene Anzüge zurück. Der Minimalistische Stil kam zurück, den wir schon in den 40er Jahren hatten.
Im letzten Jahrzehnt wurde die Gesellschaft lockerer und die Notwendigkeit einen Anzug tragen zu müssen, verschwand zunehmend. Gleichzeitig gab es aber auch eine Gegenbewegung durch
Menschen, die einen Anzug tragen wollen, weil ihnen der Stil, die Optik und das Tragegefühl gefallen.
Neben dem Stil und den Stoffen hat sich in den letzten 220 Jahren auch das Kaufverhalten verändert.
Heutzutage werden mehr und mehr Anzüge online gekauft, sei es nach Konfektionsgröße oder bei einem Online Schneider, wie uns.
Der Begriff "Anzug" stammt aus dem französischen Begriff SUIVRE
was bedeutet "folgen". Mit anderen Worten, die Jacke folgt der Hose
oder umgekehrt. Ein Anzug ist also eine Kombination aus einem Jacket
und einer Hose im selben Stoff.
Der Anzug damals war vom Aussehen her dem heutigen Anzug sehr ähnlich, doch gab es in Sachen Stoffe noch einen großen Unterschied zu heute. Damals in der edwardianischen Ära waren die
Stoffe extrem schwer und grob.
Dies lag daran, dass einerseits die Stoffveredelung noch nicht
so raffiniert war wie heute. Außerdem gab es, wie wir oben schon
geschrieben haben, keine Zentralheizungen, d.h. die Räume waren viel
kälter als heute. Ein anderer Faktor war auch der Schmutz, in vielen
Haushalten wurde noch mit Kohle geheizt. Dies war auch einer der
Gründe, warum die Anzüge damals meistens mit einem sehr dunklen
Stoff geschneidert wurden.
Die Ausnahme waren Country-Anzüge,
also solche, welche auf dem Lande getragen wurden. Diese hatten
normalerweise mehr Muster und waren meist auch in Brauntönen
gehalten. Gut erkennen können Sie dies, wenn Sie die Fernsehserie
Downtown Abbey ansehen, wo dies sehr real gehalten wird. Die Anzüge
auf dem Lande sind viel farbenfroher und weniger formell als Ihre
Gegenstücke in der Stadt.
1920 – 1930 (Ende des 1. Weltkriegs)
Die Hosen waren ziemlich schmal und kurz, eigentlich genau so, wie
die heutzutage als „modern“ bezeichnete Anzughose. Dies wurde jedoch
gegen Ende des Jahrzehnts schon wieder anders. Die Jackets wurden
zunehmend wieder gerade geschnitten und auch die Hosen wurden wieder
weiter. Der als Drape Anzug (Vorhang Anzug) bezeichnete Anzug wurde
vor allem in England und den USA wirklich populär.
Generell gilt zu sagen, dass
die Hosen damals eine sehr hohe Leibhöhe hatten – wurden also über dem Bauch, auf der Taille getragen. Alle Jackets der 1920er Jahre hatten eine etwas breitere Schulter.
Die Stoffe wurden in den goldenen 20er Jahren, die auch als Jazz Age bekannt sind, stilvoller, hatten mehr Glanz, mehr Farbe und Muster. Es wurde alles lebendiger im Vergleich zu früheren Generationen. Anders als früher wurden auch vermehrt Accessoires wie Einstecktücher, Blumen oder beim Hemd Krawattennadeln getragen. In der Fernsehserie Boardwalk Empire ist dies sehr gut zu sehen, werden lauter Anzüge in kräftigen Farben, mit Streifen und vielen Details getragen. Auch im Film the Great Gatsy können Sie dies sehr gut erkennen.
Die 1920er Jahre sind auch für die zweireihige Weste bekannt, die typischerweise unter dem Jacket getragen wurde. Die zweireihige Weste sieht man heutzutage nicht allzu oft, was eigentlich schade ist. Bei uns können Sie Doppelreihige Weste nach wie vor bestellen.
1930 – 1940 (das goldene Zeitalter)
Der Drape
Schnitt:
Breitere Schultern, leichte Polsterung, eine
leicht geschwungene Taille und breite Ärmel, die zum Handgelenk hin
enger werden. Dieser Schnitt führte zu Falten vorne und hinten, die
eine Illusion von breiten Schultern und einer engen Taille erzeugte,
also einer V-Figur.
Die
Jackets waren normalerweise etwas länger und hatten keine
Rücken/Seitenschlitze. Außerdem waren die Stoffe immer noch relativ
schwer, sodass der ganze Look sehr maskulin war.
1940 – 1950
Die Anzüge wurden vom Minimalismus geprägt.
Die Jackets waren nur noch einreihig, hatten schmale Revers. Die Hosen waren auch sehr schmal geschnitten und hatten keinen Aufschlag. Alles mit dem Ziel, Stoff zu sparen.
Selbst die Weste, welche bis dahin zu fast jedem Anzug getragen wurde, blieb weg. Sieht man sich die Anzüge der 1940er Jahre an, dann sehen diese sehr nahe an die Mode der 2020er Anzüge, da diese auch sehr eng geschnitten waren. Natürlich waren die Stoffe immer noch schwerer und rauer als heute.
1950 - 1960
Die Bundfaltenhosen waren nun besonders beliebt, da diese mehr Bewegungsfreiheit und Komfort ermöglichten.
Anders als jedoch vielleicht gedacht, feierten die Westen kein Comeback. Es wurden gar noch weniger Westen als zuvor getragen, dies, weil sich zu dieser Zeit die Zentralheizungen mehr und mehr gut etabliert hat und somit kein Bedarf nach zusätzlicher Wärme bestand.
Auch in den 1950er Jahren kam es, wie damals in den 1920er Jahren zur Nachkriegsrebellion in Sachen Mode. Viele Junge rebellierten gegen den Stil Ihrer Väter und Großväter, indem Sie vermehrt T-Shirts oder Jeans mit Lederjacken trugen. Ein Beispiel für diese Rebellion war auch der Ivy-League Stil.
Ivy-League-Stil
Die normale Anzugjacke der 1950er war immer einreihig und hatte im Schulterbereich sehr wenig oder keine Polsterung, was für eine sehr natürliche Silhouette sorgte, die heute vor allem mit italienischen Anzügen oft assoziiert wird.
1960 – 1970
Die Stoffe waren immer noch schwerer als heute, doch wurde Nylon entdeckt und vermehrt in Anzugstoffe gewoben. Zur gleichen Zeit wurden Sportrackets mit kräftigeren Mustern immer beliebter. Einen guten Einblick in die Mode der 60er Jahre bietet die Serie „Mad Men“.
1980 – 1990
Trotz der Tatsache, dass Armani die Struktur des Anzugs im Wesentlichen reduzierte und ihn sehr weich machte, galt er immer noch als etwas mit starken oder breiten Schultern und einer trotzigen Silhouette. Im Allgemeinen waren die 80er eine Zeit der Exzesse und eine Feier des Kapitalismus, und
der Power Suit war ein direkter Ausdruck dieser Zeit.
In den 80er kamen auch die Doppelreiher zurück, auch Nadelstreifen wurden öfters getragen. Der sogenannte „Power Suit“ wurde durch Richard Gere in American Gigolo oder auch Michael Douglas im Film Wall Street populär gemacht.
1990 - 2000
Die Einreiher Jackets hatten manchmal drei, oder sogar 4 Knöpfe. Die Doppelreiher hatten 6 Knöpfe, wurden jedoch aber nur mit dem untersten Knopf geschlossen, sodass alles sehr komisch aussah. Die Hosen waren sehr, sehr locker und zu lang geschnitten.
2000 – 2010
2010 – 2020
Der Schnitt ist nach wie vor körperbetont, doch ist der Schließpunkt höher und die Revers sind dadurch etwas kürzer. Die Jackets wurden kürzer, manchmal gar so kurz, dass nicht mal mehr ein Teil vom Gesäßbereich bedeckt wird.
Fazit – Der Anzug heute
Wir haben bei unserem Angebot versucht einen Großteil der 220-jährigen Geschichte der Anzüge abzudecken und Ihnen so viele Stilmöglichkeiten wie möglich bieten zu können. Auch in Sachen Stoffen decken wir mit unseren knapp 300 verschiedenen Stoffen einen großen Teil ab.
Sollte es dennoch einen Stil geben oder auch Stoff, den wir nicht aktiv anbieten, schreiben Sie uns, wir gehen auf sehr viele Wünsche ein.
Überlassen Sie nichts dem Zufall und lassen Sie sich einen Anzug auf
ihre Wünsche und Masse anfertigen. Brauner Anzug Herren , mit einem erstklassigen
Stoff und einer perfekten Passform:
Wir bieten Ihnen eine Vielzahl von
hochwertigen Stoffen in diversen Farben,
Webarten, Muster. Leichte wie auch schwere Stoffe.
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